Ahrweiler. Zusammenkommen, zusammenbleiben, zusammenarbeiten – das war das Leitbild des IHK-Wirtschaftsforums „Unter Uns“ am 30. Mai 2022 im Weingut Kloster Marienthal in Dernau. Rund hundert Teilnehmer*innen bot sich bei sommerabendlicher Atmosphäre die Möglichkeit, sich über ihre Anliegen knapp ein Jahr nach der Flutkatastrophe intensiv auszutauschen und nach langer Zeit einmal wieder ins persönliche Gespräch zu kommen.
Ahrweiler. Zusammenkommen, zusammenbleiben, zusammenarbeiten – das war das Leitbild des IHK-Wirtschaftsforums „Unter Uns“ am 30. Mai 2022 im Weingut Kloster Marienthal in Dernau. Rund hundert Teilnehmer*innen bot sich bei sommerabendlicher Atmosphäre die Möglichkeit, sich über ihre Anliegen knapp ein Jahr nach der Flutkatastrophe intensiv auszutauschen und nach langer Zeit einmal wieder ins persönliche Gespräch zu kommen.
In Baden-Württemberg ist die Afrikanische Schweinepest, kurz ASP, in einem Hausschweinebestand erstmals nachgewiesen worden. Der Betrieb im Landkreis Emmendingen im Breisgau hielt zuletzt 35 Tiere in Freilandhaltung. Alle in dem Bestand vorhandenen Tiere wurden umgehend getötet und sachgerecht beseitigt. Die zuständigen Behörden vor Ort haben entsprechende Schutzmaßnahmen eingeleitet und u.a. eine Schutz- und eine Überwachungszone um den Betrieb festgelegt. Weitere Informationen liegen zum aktuellen Zeitpunkt nicht vor.
In Baden-Württemberg ist die Afrikanische Schweinepest, kurz ASP, in einem Hausschweinebestand erstmals nachgewiesen worden. Der Betrieb im Landkreis Emmendingen im Breisgau hielt zuletzt 35 Tiere in Freilandhaltung. Alle in dem Bestand vorhandenen Tiere wurden umgehend getötet und sachgerecht beseitigt. Die zuständigen Behörden vor Ort haben entsprechende Schutzmaßnahmen eingeleitet und u.a. eine Schutz- und eine Überwachungszone um den Betrieb festgelegt. Weitere Informationen liegen zum aktuellen Zeitpunkt nicht vor.
Die Corona-Pandemie ist noch nicht vorbei, doch die sinkenden Infektionszahlen lassen erkennen, dass eine gewisse Entspannung zurückgekehrt ist. Die Corona-Beschränkungen, im Laufe der letzten beiden Jahre regelmäßig durch Gesetze und Verordnungen der jeweiligen Situation angepasst, sind fast vollständig zurückgesetzt. Darum kehrt auch die Stadtverwaltung Bingen wieder weitgehend zum „Normalbetrieb“ zurück. Ab Mittwoch, dem 1. Juni 2022, werden die städtischen Einrichtungen alle wieder für den Publikumsverkehr geöffnet werden.
Die Corona-Pandemie ist noch nicht vorbei, doch die sinkenden Infektionszahlen lassen erkennen, dass eine gewisse Entspannung zurückgekehrt ist. Die Corona-Beschränkungen, im Laufe der letzten beiden Jahre regelmäßig durch Gesetze und Verordnungen der jeweiligen Situation angepasst, sind fast vollständig zurückgesetzt. Darum kehrt auch die Stadtverwaltung Bingen wieder weitgehend zum „Normalbetrieb“ zurück. Ab Mittwoch, dem 1. Juni 2022, werden die städtischen Einrichtungen alle wieder für den Publikumsverkehr geöffnet werden.
Rheinland-pfälzischer Energiebericht analysiert Entwicklung der Energiewende im Land– Ministerin umreißt Herausforderungen der Zukunft
„Der Ausbau der Erneuerbaren Energien ist nicht nur gesellschaftlicher Konsens. Er ist auch wichtiger denn je. Der russische Angriffskrieg in der Ukraine zwingt uns zum Umdenken, aber auch die rasch fortschreitende Erderwärmung. Daher wird das Land im Schulterschluss mit den Kommunen den Ausbau von Wind- und Solarenergie beschleunigen.
Rheinland-pfälzischer Energiebericht analysiert Entwicklung der Energiewende im Land– Ministerin umreißt Herausforderungen der Zukunft
„Der Ausbau der Erneuerbaren Energien ist nicht nur gesellschaftlicher Konsens. Er ist auch wichtiger denn je. Der russische Angriffskrieg in der Ukraine zwingt uns zum Umdenken, aber auch die rasch fortschreitende Erderwärmung. Daher wird das Land im Schulterschluss mit den Kommunen den Ausbau von Wind- und Solarenergie beschleunigen.
Von Bingen aus in rasender Geschwindigkeit in die Welt starten. Während sich so mancher hierfür nach wie vor seines Autos bedient, bevorzugen viele andere inzwischen den Weg über die Datenautobahn ins Internet. Doch längst sind nicht alle Binger Haushalte mit Bandbreiten versorgt, die an ein schnelles Ankommen im virtuellen Office, auf der Online-Bank oder notfalls in der Schule oder an der Universität auch nur denken lassen. Während einige Adressen bereits vom geförderten Ausbau im Rahmen des „Weiße-Flecken-Programms“, einer Maßnahme von Bund, Land und Landkreis Mainz-Bingen, profitieren konnten, müssen sich viele andere Haushalte bislang mit einer Breitbandversorgung deutlich unter der Gigabit-Grenze begnügen.
Von Bingen aus in rasender Geschwindigkeit in die Welt starten. Während sich so mancher hierfür nach wie vor seines Autos bedient, bevorzugen viele andere inzwischen den Weg über die Datenautobahn ins Internet. Doch längst sind nicht alle Binger Haushalte mit Bandbreiten versorgt, die an ein schnelles Ankommen im virtuellen Office, auf der Online-Bank oder notfalls in der Schule oder an der Universität auch nur denken lassen. Während einige Adressen bereits vom geförderten Ausbau im Rahmen des „Weiße-Flecken-Programms“, einer Maßnahme von Bund, Land und Landkreis Mainz-Bingen, profitieren konnten, müssen sich viele andere Haushalte bislang mit einer Breitbandversorgung deutlich unter der Gigabit-Grenze begnügen.
Ministerpräsident Volker Bouffier und Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus: „Wir machen Hessen fit für die Zukunft. Über eine halbe Million Haushalte werden in den nächsten zwölf Monaten einen Glasfaseranschluss erhalten“
Wiesbaden. Die Hessische Landesregierung hat zusammen mit elf Telekommunikationsunternehmen (TKU) und dem Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. (BREKO) sowie dem Verband kommunaler Unternehmen e.V. Landesgruppe Hessen (VKU) heute den Glasfaserpakt für Hessen unterzeichnet.
Ministerpräsident Volker Bouffier und Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus: „Wir machen Hessen fit für die Zukunft. Über eine halbe Million Haushalte werden in den nächsten zwölf Monaten einen Glasfaseranschluss erhalten“
Wiesbaden. Die Hessische Landesregierung hat zusammen mit elf Telekommunikationsunternehmen (TKU) und dem Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. (BREKO) sowie dem Verband kommunaler Unternehmen e.V. Landesgruppe Hessen (VKU) heute den Glasfaserpakt für Hessen unterzeichnet.
Haumann: Bundespolitik muss nun endlich liefern
Bad Kreuznach. Nach aktueller Gesetzeslage läuft der reduzierte Mehrwertsteuersatz für Speisen zum Jahresende aus. Seit Monaten setzt sich der Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Rheinland-Pfalz unermüdlich für die dauerhafte Geltung der 7 Prozent auf Speisen mit Einbezug der Getränke ein. Freitag dieser Woche wird der Antrag der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zur dauerhaften Geltung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes für Restaurantund Verpflegungsdienstleistungen in den Bundestag eingebracht. Bundeskanzler Scholz und Finanzminister Lindner haben sich öffentlich bereits für eine Entfristung ausgesprochen.
Haumann: Bundespolitik muss nun endlich liefern
Bad Kreuznach. Nach aktueller Gesetzeslage läuft der reduzierte Mehrwertsteuersatz für Speisen zum Jahresende aus. Seit Monaten setzt sich der Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Rheinland-Pfalz unermüdlich für die dauerhafte Geltung der 7 Prozent auf Speisen mit Einbezug der Getränke ein. Freitag dieser Woche wird der Antrag der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zur dauerhaften Geltung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes für Restaurantund Verpflegungsdienstleistungen in den Bundestag eingebracht. Bundeskanzler Scholz und Finanzminister Lindner haben sich öffentlich bereits für eine Entfristung ausgesprochen.
Ernährungssicherheit, Klimaschutz und Erhalt der Biodiversität zusammendenken
Der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, will die in der neuen EU-Agrarpolitik ab 2023 vorgesehene Fruchtwechsel-Regelung verschieben. Damit sollen die Weizenerträge erhöht werden, um den Auswirkungen des Ukraine-Kriegs auf die globale Versorgungslage zu begegnen, ohne dass Klimakrise und das Artensterben weiter befeuert werden.
Ernährungssicherheit, Klimaschutz und Erhalt der Biodiversität zusammendenken
Der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, will die in der neuen EU-Agrarpolitik ab 2023 vorgesehene Fruchtwechsel-Regelung verschieben. Damit sollen die Weizenerträge erhöht werden, um den Auswirkungen des Ukraine-Kriegs auf die globale Versorgungslage zu begegnen, ohne dass Klimakrise und das Artensterben weiter befeuert werden.
Sind künftig Windräder auf Landauer Gemarkung möglich? Das wird die Stadtverwaltung als Reaktion auf das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz kürzlich vorgestellte Energiesofortmaßnahmen-Paket, durch das verschiedene Energiegesetze umfassend novelliert und der Ausbau Erneuerbarer Energien beschleunigt werden sollen, prüfen. Aufgrund der bisher geltenden Abstandsregelungen und des strengen Konzentrationsgebots für Windkraftanlagen sowie der eher moderaten Windstärken gibt es in Landau bisher keine Flächen, die für die Gewinnung von Windenergie genutzt werden können.
Sind künftig Windräder auf Landauer Gemarkung möglich? Das wird die Stadtverwaltung als Reaktion auf das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz kürzlich vorgestellte Energiesofortmaßnahmen-Paket, durch das verschiedene Energiegesetze umfassend novelliert und der Ausbau Erneuerbarer Energien beschleunigt werden sollen, prüfen. Aufgrund der bisher geltenden Abstandsregelungen und des strengen Konzentrationsgebots für Windkraftanlagen sowie der eher moderaten Windstärken gibt es in Landau bisher keine Flächen, die für die Gewinnung von Windenergie genutzt werden können.
Wenn es um die Vergabe der Konzessionen für die Energie- und Wasserversorgung geht, legen Städte und Gemeinden großen Wert auf eine enge und gut funktionierende Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Aus gutem Grund: Moderne Verteilnetze, die auch die kommunalen Belange berücksichtigen, sind ein entscheidender Standortfaktor. „Um auf lange Sicht attraktiv zu bleiben und St. Ingbert weiterzuentwickeln, benötigen wir eine zukunftsfähige Infrastruktur“, formuliert es Oberbürgermeister Dr. Ulli Meyer.
Wenn es um die Vergabe der Konzessionen für die Energie- und Wasserversorgung geht, legen Städte und Gemeinden großen Wert auf eine enge und gut funktionierende Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Aus gutem Grund: Moderne Verteilnetze, die auch die kommunalen Belange berücksichtigen, sind ein entscheidender Standortfaktor. „Um auf lange Sicht attraktiv zu bleiben und St. Ingbert weiterzuentwickeln, benötigen wir eine zukunftsfähige Infrastruktur“, formuliert es Oberbürgermeister Dr. Ulli Meyer.
Unternehmen dürfen die meist junge Zielgruppe mit ihrer Werbung nicht in die Irre führen
Gewerbliche Anbieter werben im Internet offensiv für eine Zahnbegradigung mittels transparenter Kunststoffschienen, sogenannter Aligner. Wie bereits der Marktcheck des Projekts „Faktencheck-Gesundheitswerbung“ der Verbraucherzentralen NRW und Rheinland-Pfalz zu Tage förderte, finden sich bei diesen telemedizinisch ausgerichteten Anbietern anpreisende und zum Teil irreführende Werbebotschaften. Um Menschen vor übereilten Vertragsabschlüssen und möglichen Nachteilen zu schützen, sind die Verbraucherzentralen gegen einige dieser irreführenden Aussagen rechtlich vorgegangen und waren damit nun vor Gericht erfolgreich.
Unternehmen dürfen die meist junge Zielgruppe mit ihrer Werbung nicht in die Irre führen
Gewerbliche Anbieter werben im Internet offensiv für eine Zahnbegradigung mittels transparenter Kunststoffschienen, sogenannter Aligner. Wie bereits der Marktcheck des Projekts „Faktencheck-Gesundheitswerbung“ der Verbraucherzentralen NRW und Rheinland-Pfalz zu Tage förderte, finden sich bei diesen telemedizinisch ausgerichteten Anbietern anpreisende und zum Teil irreführende Werbebotschaften. Um Menschen vor übereilten Vertragsabschlüssen und möglichen Nachteilen zu schützen, sind die Verbraucherzentralen gegen einige dieser irreführenden Aussagen rechtlich vorgegangen und waren damit nun vor Gericht erfolgreich.
„Das Land Rheinland-Pfalz unterstützt den Donnersbergkreis mit einer Zuwendung in Höhe von rund 890.000 Euro für den Ausbau der Kreisstraßen 8 und 11 auf der freien Strecke zwischen Schönborn und der Landesstraße 386“, wie Verkehrsministerin Daniela Schmitt mitgeteilt hat.
„Das Land Rheinland-Pfalz unterstützt den Donnersbergkreis mit einer Zuwendung in Höhe von rund 890.000 Euro für den Ausbau der Kreisstraßen 8 und 11 auf der freien Strecke zwischen Schönborn und der Landesstraße 386“, wie Verkehrsministerin Daniela Schmitt mitgeteilt hat.
Sinemus: „Digitalstrategie in alle Landesteile ausrollen. Kurze Wege und Mehrwert für KMUs durch Ansprechpartner vor Ort.“
Wiesbaden / Fulda. Das Kompetenzzentrum für Digitalisierung im ländlichen Raum (KDLR) erhält in Fulda einen weiteren Standort. Kooperationspartner ist der Zeitsprung IT-Forum Fulda e.V. Die Hessische Digitalministerin, Prof. Dr. Kristina Sinemus, gab heute im großen Sitzungssaal der IHK Fulda das Startsignal für das KDLR, welches unter dem Dach des House of Digital Transformation e.V. (HoDT) arbeiten wird. In Anwesenheit des Kasseler Regierungsvizepräsidenten Dr. Alexander Friedrich Wachter betonte Sinemus die Wichtigkeit einer Erweiterung vorhandener Strukturen zur Unterstützung der digitalen Transformation insbesondere auf kleine und mittlere Unternehmen.
Sinemus: „Digitalstrategie in alle Landesteile ausrollen. Kurze Wege und Mehrwert für KMUs durch Ansprechpartner vor Ort.“
Wiesbaden / Fulda. Das Kompetenzzentrum für Digitalisierung im ländlichen Raum (KDLR) erhält in Fulda einen weiteren Standort. Kooperationspartner ist der Zeitsprung IT-Forum Fulda e.V. Die Hessische Digitalministerin, Prof. Dr. Kristina Sinemus, gab heute im großen Sitzungssaal der IHK Fulda das Startsignal für das KDLR, welches unter dem Dach des House of Digital Transformation e.V. (HoDT) arbeiten wird. In Anwesenheit des Kasseler Regierungsvizepräsidenten Dr. Alexander Friedrich Wachter betonte Sinemus die Wichtigkeit einer Erweiterung vorhandener Strukturen zur Unterstützung der digitalen Transformation insbesondere auf kleine und mittlere Unternehmen.
Sorgen um Energieknappheit, Lieferengpässe und Preissteigerungen verschärfen sich
Anders als im Bund hat sich die Stimmung in der Saarwirtschaft im April erneut verschlechtert. Das signalisieren die Meldungen der Unternehmen zu ihrer aktuellen Geschäftslage und zu den Erwartungen für die kommenden sechs Monate. So gab der IHK-Lageindikator nach drei Anstiegen in Folge erstmals wieder leicht um 0,8 Punkte auf 36,1 Zähler nach. Er liegt damit aber noch immer geringfügig über seinem langjährigen Durchschnitt. Dagegen ist der IHK-Erwartungsindikator mit minus 10,4 Zählern inzwischen so tief im roten Bereich wie seit Mai 2020 nicht mehr. Mit einem Rückgang um 2,4 Punkte gegenüber dem Vormonat hat sich der Pessimismus bei den Geschäftsaussichten nochmals verstärkt. Ursächlich dafür sind in erster Linie die weiterhin steigenden Geschäftsrisiken in der Saarindustrie.
Sorgen um Energieknappheit, Lieferengpässe und Preissteigerungen verschärfen sich
Anders als im Bund hat sich die Stimmung in der Saarwirtschaft im April erneut verschlechtert. Das signalisieren die Meldungen der Unternehmen zu ihrer aktuellen Geschäftslage und zu den Erwartungen für die kommenden sechs Monate. So gab der IHK-Lageindikator nach drei Anstiegen in Folge erstmals wieder leicht um 0,8 Punkte auf 36,1 Zähler nach. Er liegt damit aber noch immer geringfügig über seinem langjährigen Durchschnitt. Dagegen ist der IHK-Erwartungsindikator mit minus 10,4 Zählern inzwischen so tief im roten Bereich wie seit Mai 2020 nicht mehr. Mit einem Rückgang um 2,4 Punkte gegenüber dem Vormonat hat sich der Pessimismus bei den Geschäftsaussichten nochmals verstärkt. Ursächlich dafür sind in erster Linie die weiterhin steigenden Geschäftsrisiken in der Saarindustrie.
Nach der Veröffentlichung eines gemeinsamen Aufrufs zur Einreichung von Projekten fördern Frankreich und Deutschland mit insgesamt 17,9 Millionen Euro fünf Projekte, die neue Lösungen im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) entwickeln. Die Projekte zielen insbesondere darauf ab, KI-Lösungen im Bereich der Nachhaltigkeit zu entwickeln, potentielle Epidemien frühzeitig zu erkennen und zu bekämpfen und die Industrie widerstandsfähiger gegen Störungen der Lieferketten zu machen.
Nach der Veröffentlichung eines gemeinsamen Aufrufs zur Einreichung von Projekten fördern Frankreich und Deutschland mit insgesamt 17,9 Millionen Euro fünf Projekte, die neue Lösungen im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) entwickeln. Die Projekte zielen insbesondere darauf ab, KI-Lösungen im Bereich der Nachhaltigkeit zu entwickeln, potentielle Epidemien frühzeitig zu erkennen und zu bekämpfen und die Industrie widerstandsfähiger gegen Störungen der Lieferketten zu machen.
Herausgeber Dagmar & Gerhard Backes
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